Der Ursprung des Walking Meetings
Walking Meetings sind kein neues Konzept. Berühmte Persönlichkeiten wie Aristoteles und Steve Jobs waren bekannt für ihre Vorliebe, wichtige Gespräche während eines Spaziergangs zu führen. Der Gedanke dahinter ist einfach: Bewegung fördert den Geist und inspiriert zu neuen Ideen und Perspektiven.
Die wissenschaftlichen Vorteile
- Erhöhte Kreativität: Studien haben gezeigt, dass selbst moderate körperliche Aktivität die kreativen Denkprozesse anregt. Der Wechsel von einer statischen zu einer dynamischen Umgebung fördert das „Out-of-the-box“-Denken.
- Verbesserte Gesundheit: Regelmäßige Bewegung reduziert das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und verbessert die allgemeine körperliche Fitness. Ein Spaziergang während eines Meetings kann dazu beitragen, den sitzenden Lebensstil zu durchbrechen.
- Reduzierter Stress: Das Gehen in einer natürlichen Umgebung hat eine beruhigende Wirkung auf das Gehirn und hilft, Stress abzubauen. Dies führt zu klareren Gedanken und besseren Entscheidungen.
Wie man erfolgreiche Walking Meetings durchführt
- Wählen Sie die richtige Strecke: Ein entspannender Park oder eine schöne Naturstrecke eignet sich besser als eine belebte Straße. Wähle die eine Route, die leicht zugänglich und sicher ist.
- Setze klare Ziele: Auch wenn das Umfeld informeller ist, sollten die Ziele des Meetings klar definiert sein, um die Produktivität sicherzustellen.
- Nutzen etwas Technologie: Ein einfaches Diktiergerät oder eine Notiz-App auf Deinem Smartphone hilft, wichtige Punkte festzuhalten, ohne den Fluss des Gesprächs zu unterbrechen.